Hausstauballergiker aufgepasst: Alles, was Sie über Hausstaubmilben und Kopfkissen wissen müssen

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Kopfkissen so gerne von Hausstaubmilben bewohnt wird? Hausstaubmilben sind sehr kleine Lebewesen, die sich von den abgestorbenen Hautzellen ernähren, die wir alle jeden Tag abwerfen. Und das tun wir natürlich auch im Schlaf.

Hausstaubmilben, bzw. deren Kot, sind eine häufige Ursache für Allergien. Hausstaubmilben sind sehr klein. Die winzig kleinen Tiere sind nur unter dem Mikroskop zu erkennen. Sie sind nur 0,1–0,5 mm groß.

Hausstaubmilben sind für das bloße Auge unsichtbar und können allergische Reaktionen und Atemwegsprobleme verursachen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man sie erkennt und ihr Wachstum verhindert. Hier erfahren Sie, was Sie über Hausstaubmilben wissen müssen und wie Sie sie los werden können.

Was sind Hausstaubmilben?

Staubmilben sind mikroskopisch kleine Gliederfüßer, die mit Spinnen verwandt sind und sich von abgestorbenen Hautzellen ernähren, die der Mensch täglich absondert. Sie leben in Matratzen, Teppichen, Decken, Vorhängen und anderen Stoffoberflächen, wo sie eine Nahrungsquelle finden können. Obwohl sie zu klein sind, um mit dem bloßen Auge gesehen zu werden, sind Hausstaubmilben eine der häufigsten Ursachen für Allergien und Asthmaanfälle.

Hausstaubmilbe
Hausstaubmilben fühlen sich in warmen und feuchten Umgebungen wohl.

Milben haben sich an eine erstaunliche Vielfalt von Umgebungen angepasst und weisen daher eine große Bandbreite an Formen und Größen auf. Unter dem Mikroskop erscheinen diese Kreaturen in der Regel als ovale Organismen mit Streifen entlang ihrer Rückenhälften. Erwachsene Milben sind in der Regel zwischen 0,1 und 0,5 Millimeter lang.

Das auffälligste Merkmal der Hausstaubmilben sind jedoch die vier Beinpaare, die aus ihrem Körper herausragen; junge Larven haben jedoch möglicherweise nur drei Paar Gliedmaßen. Die Männchen sind in der Regel etwas kleiner als die Weibchen. Diese winzigen Wanzen benötigen nur wenig Energie oder Nährstoffe, um zu überleben, und können sich leicht an jede Haushaltsumgebung anpassen, die geeignete Temperaturen und Feuchtigkeitsniveaus bietet – was sie zu einem der häufigsten Schädlinge macht, die heute in Haushalten auf der ganzen Welt vorkommen.

Durch ihre geringe Größe und ihr geringes Gewicht sind sie nur schwer zu erkennen, so dass sie sich schnell vermehren und in einem Raum ausbreiten können. Die Kenntnis der Merkmale von Hausstaubmilben ist der Schlüssel zu einem wirksamen Umgang mit ihnen. Wenn Sie ihre Verhaltensweisen und Lebenszyklen kennen, können Sie potenzielle Verstecke und Brutstätten identifizieren und die notwendigen Schritte für eine wirksame Bekämpfung einleiten. Wenn Sie all diese Faktoren berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Zuhause frei von lästigen Schädlingen wie Hausstaubmilben bleibt.

Milbenkot: Die Risiken für die menschliche Gesundheit

Hausstauballergiker haben wegen dem Milbenkot mit so einigen Problemen zu tun

Die Hausstaubmilbe selbst ist zwar nicht direkt gefährlich für den Menschen, aber ihre Ausscheidungen und ihr Kot können zu einem großen Problem werden. Ihre Ausscheidungen enthalten Verdauungsenzyme, die bekanntermaßen als Allergene wirken, wenn sie vom Menschen eingeatmet werden. Diese Allergene können allergische Reaktionen mit Symptomen wie Niesen, einer laufenden Nase und sogar asthmatischen Symptomen hervorrufen. Außerdem zerfällt der Kot im Hausstaub schließlich in winzige Partikel von etwa 35 Mikrometern Größe. Diese sind klein genug, um durch die Luft zu wandern und in die Nasenhöhlen zu gelangen, wo sie leicht eine allergische Reaktion des Körpers auslösen können.

Es ist wichtig zu wissen, dass manche Menschen anfälliger für durch Hausstaubmilben verursachte Allergien sind als andere. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder einer Vorerkrankung haben ein höheres Risiko, auf Hausstaubmilbenkot zu reagieren.

Wo leben die Milben am Liebsten

Milben sind lästig, aber es gibt Möglichkeiten ihre Anzahl im Haushalt erheblich zu verringern

Hausstaubmilben gehören zu den häufigsten Schädlingen in europäischen Haushalten. Die drei in Europa am häufigsten vorkommenden Arten von Hausstaubmilben sind Dermatophagoides pteronyssinus, Dermatophagoides farinae und Dermatophagoides microceras. Diese Milben sind überall im Staub in der Wohnung anzutreffen, bevorzugen aber feuchte und nasse Orte, an denen es reichlich Nahrung gibt.

Betten sind besonders anfällig für einen Befall, da der Mensch während des Schlafs jede Nacht bis zu 200 ml Feuchtigkeit ausscheidet. Diese warme, feuchte Umgebung bietet einen idealen Lebensraum für diese winzigen Kreaturen.

Neben Betten sind auch Polstermöbel, Teppiche und Fußböden, Plüschtiere und alte Bücher häufig von Hausstaubmilben befallen. Da sie sich von abgestorbenen Hautzellen ernähren, die von Menschen oder Tieren zurückgelassen werden, sammeln sie sich schnell an, wenn sie nicht regelmäßig beseitigt werden.

Warum mögen Hausstaubmilben Kissen?

Allergiker sollten bei der Wahl des Kissens sehr genau hinsehen. Federkissen, wie Daunenkissen, sind unserer Meinung nach nicht geeignet

Die Milben lieben Kissen, weil sie eine ideale Umgebung für ihre Vermehrung bieten und reichlich Nahrung in Form von abgestorbenen Hautzellen zur Verfügung steht. Außerdem sind Kopfkissen in der Regel warm und feucht – perfekte Bedingungen für die Vermehrung von Hausstaubmilben.

Erschwerend kommt hinzu, dass viele Menschen ihre Kissen und den Kissenbezug nicht so oft waschen, wie sie sollten. Oder nur bei 40°C im Kurzwaschgang. Das bedeutet, dass sich die Zahl der in einem Kissen lebenden Hausstaubmilben schnell vervielfachen kann, wenn es nicht richtig gereinigt wird.

Wenn Sie unter Allergien leiden und Linderung suchen, sollten Sie das Nackenstützkissen von Beco ausprobieren. Sein orthopädisches Design hilft, Ihre Haltung zu verbessern und Schmerzen im Schlaf zu lindern. Der antiallergische Bezug verhindert das Wachstum von Bakterien und Schimmel, die Allergien auslösen können, während der atmungsaktive Schaumstoffkern dafür sorgt, dass die Luft zirkuliert und Allergene ferngehalten werden. Außerdem ist die abnehmbare Außenschicht bei 60 °C in der Maschine waschbar, so dass Sie sie hygienisch sauber halten können. Wenn Sie also unter Allergien leiden oder einfach nur besser schlafen möchten, ist das Beco Nackenstützkissen genau das Richtige für Sie.

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Hausstauballergie: 21 Tipps die wirklich gegen Hausstaubmilben helfen!

Reagieren Personen allergisch auf Hausstaubmilben bzw. auf den Hausstaub, sind verschiedene Maßnahmen möglich, um zusätzlich zu den aufgeführten Vorsorgemaßnahmen, die Konzentration der Allergene in den Wohn- und Schlafräumen noch weiter zu reduzieren. Schauen wir uns das gleich mal genauer an.

Regelmäßiges Waschen von Bettwaren: Decken und Kissen

Bezüge von Kopfkissen und Federkissen sollten regelmäßig bei mindestens 60° C gewaschen werden

Die beste Möglichkeit, die Anzahl der in Ihrer Wohnung lebenden Hausstaubmilben zu reduzieren, ist das regelmäßige Waschen von Bettwaren wie Decken und Kissen mindestens einmal pro Monat in heißem Wasser (über 60°C Grad, ansonsten sterben die Milbentiere nicht ab).

Teppiche mit Allergiker Staubsauger regelmäßig saugen

Teppiche sollten regelmäßig mit einem Allergiker-Staubsauger (mit Hepa-Filter) gründlich gesaugt werden

Staubsaugen Sie Teppiche regelmäßig mit einem Staubsauger, der mit einem HEPA-Filter ausgestattet ist, der dazu beiträgt, Allergene wie Hausstaubmilbenkot im Gerät zu halten, anstatt sie in die Luft abzugeben, wo sie Allergien verschlimmern oder Atemwegsprobleme verursachen können. Verwenden Sie außerdem ein feuchtes Tuch oder einen Staubwedel, wenn Sie Oberflächen reinigen, anstatt trockene Tücher, die Allergene in die Luft aufwirbeln können, wo sie von Menschen mit Allergien oder Asthma eingeatmet werden können.

Encasings: milbenallergendichte Überzüge für Kopfkissen und Matratze

allsana Allergiker Matratzenbezug
Spezielle Matratzenbezüge helfen gegen Milbenbefall

Allergiker sollten einen milbenallergendichten Überzug für die Matratze – auch bei Schaumstoff- und Latexmatratzen – anschaffen (sog. „Encasings“).

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Allergiker sollten erwägen, in einen milbendichten Matratzenbezug und Kopfkissenbezug zu investieren, um sich vor allergischen Reaktionen zu schützen. Encasings, wie sie oft genannt werden, sind sowohl für Kopfkissen, Schaumstoff- und Latexmatratzen als auch für traditionelle Federkernmatratzen geeignet.

Encasings bieten nicht nur Schutz vor Hausstaubmilben und anderen Allergenen, die sich im Bettzeug ansammeln können, sondern bieten auch bestimmte Vorteile gegenüber herkömmlichen Matratzenbezügen. So ist die Atmungsaktivität eines Encasings höher als die der meisten Kunststoff- oder Vinylbezüge; dadurch kann die Luft frei in der Matratze und in Kopfkissen zirkulieren, während sie gleichzeitig vor Allergenen schützt.

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Da die Bezüge die gesamte Matratze sicher umschließen können und für Allergene und Partikel (einschließlich Hausstaubmilben) undurchlässig sind, können sie den Hautkontakt mit potenziellen Reizstoffen verhindern.

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Darüber hinaus sind viele Bezüge mit einer antimikrobiellen Behandlung ausgestattet, die das Wachstum von Schimmelpilzen auf der Oberfläche des Stoffes verhindert. Und schließlich haben einige Bezüge eine wasserdichte Rückseite, die nicht nur vor verschütteten Flüssigkeiten schützt, sondern auch dazu beitragen kann, die Lebensdauer Ihrer Matratze zu verlängern, indem sie Schäden durch Flüssigkeiten wie Urin oder Schweiß verhindert.

Die Investition in einen allergenfreien Bezug für Ihre Matratze und das Kopfkissen trägt dazu bei, dass Sie nachts gut schlafen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass Ihre Allergien ausbrechen.

Kleidung nicht in der Nähe des Betts ausziehen

Umkleide direkt neben dem Bett: nicht ideal bei Allergikern

Um das Risiko einer allergischen Reaktion zu verringern, sollte Kleidung nicht in der Nähe des Bettes ausgezogen werden. Wenn Sie sich ausziehen, werden viele Hautschuppen freigesetzt und verwirbelt, die sich in der Bettwäsche ansammeln können. Diese Hautschuppen bilden eine Nahrungsquelle für Milben und können zu allergischen Reaktionen bei Menschen mit starker Allergie oder Asthma führen. Es ist daher besser, sich vor dem Betreten des Schlafzimmers auszuziehen und die Kleidung in einem anderen Raums zu lagern, um Allergien zu reduzieren.

Auf Milbensprays verzichten

Auf den Einsatz von Bioziden, ob in Form von Milbensprays oder als antibakterielle ausgerüstete Matratze oder Betttextilien, sollte grundsätzlich verzichtet werden.

Die Verwendung von Bioziden, wie Milbensprays oder antibakteriell ausgerüstete Matratzen- und Betttextilien, sollte generell vermieden werden. Denn die in solchen Produkten verwendeten Chemikalien können sich sowohl kurzfristig auf unsere Gesundheit als auch langfristig auf die Umwelt negativ auswirken. Beim Menschen wird die Exposition gegenüber Bioziden mit Reizungen der Atemwege, Haut- und Augenreizungen, Krebs, Allergien, Asthma und sogar reproduktiven Auswirkungen in Verbindung gebracht.

Darüber hinaus können sich diese Verbindungen in der Umwelt anreichern, wo sie über längere Zeiträume aktiv bleiben und als persistente organische Schadstoffe wirken können. Darüber hinaus können diese Chemikalien im Laufe der Zeit auch gegen Behandlungsmethoden resistent werden oder sich in noch giftigere Formen aufspalten. Daher ist es wichtig, dass Alternativen geprüft werden, bevor man auf diese potenziell gefährlichen Stoffe zurückgreift.

Das Auswaschen von Wirkstoffen kann die Gesundheit gefährden. Allergiker sollten daher reizende oder allergene Inhaltsstoffe und Beistoffe vermeiden. Dies gilt auch für biologisch Inhaltsstoffe wie Geraniol oder Neem-Extrakt, die Sensibilisierungsstörungen und sogar Allergien (z.B. im Falle von Geraniol) auslösen können.

Die relative Luftfeuchtigkeit sollte in Wohn- und Schlafzimmern nach Möglichkeit auf 45-55 % gesenkt werden

Die Luftfeuchtigkeit kann im Schlafzimmer durch Stoßlüften gut gesenkt werden

Die Stoßlüftung ist eine wirksame Methode, um die relative Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Schlafräumen zu senken. Bei dieser Methode werden die Fenster mindestens dreimal am Tag für 3-5 Minuten schnell und weit geöffnet. Dies trägt nicht nur dazu bei, eine Luftfeuchtigkeit von 45-55 % aufrechtzuerhalten, sondern verhindert auch, dass die Wohnung auskühlt, und hilft so, Heizkosten zu sparen.

Der Einsatz von Luftbefeuchtern sollte dagegen vermieden werden, da sie der Luft zu viel Feuchtigkeit zuführen können, wodurch es schwierig wird, die gewünschte Luftfeuchtigkeit von 45-55 % zu erreichen. Außerdem müssen Befeuchtungsgeräte regelmäßig gewartet und gereinigt werden, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten.

Aus diesen Gründen gilt die Stoßlüftung als die bessere langfristige Lösung zur Senkung der relativen Luftfeuchtigkeit in Innenräumen.

Halten Sie Ihr Schlafzimmer so kühl wie möglich, nicht höher als 18°C

Um einen Milbenbefall in Ihrem Schlafzimmer zu verhindern, ist es wichtig, eine kühle Temperatur zu halten. Studien haben gezeigt, dass sich Milben bei Temperaturen zwischen 18 und 24 °C am wohlsten fühlen, daher ist es am besten, die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer so niedrig wie möglich zu halten. Sie sollte nicht höher als 18 °C sein. Auf diese Weise schaffen Sie eine Umgebung, die Milben nicht bevorzugen, und machen es für sie unwahrscheinlicher, sich in Ihrem Schlafzimmer niederzulassen.

Kaufe ein Bett mit Beinen

Ein Bettkasten ohne Beine verhindert, dass Luft unter die Matratze kommt.

Ein Bettrahmen mit Füßen ist eine einfache Methode zur Bekämpfung von Hausstaubmilben. Es trägt dazu bei, die Milbenpopulation in Ihrem Schlafzimmer zu reduzieren, indem es eine bessere Luftzirkulation unter dem Bett ermöglicht.

Dies trägt dazu bei, dass der Bereich trocken bleibt und sich keine Feuchtigkeit um den Bettrahmen ansammelt, die Milben anziehen kann. Außerdem kann ein erhöhter Bettrahmen die Reinigung unter dem Bett einfacher und effizienter machen.

Wenn Sie also nach einer einfachen Möglichkeit suchen, Hausstaubmilben zu bekämpfen, sollten Sie einen Bettrahmen mit Füßen in Betracht ziehen.

Kaufen Sie alle zwei bis drei Jahre ein neues Kopfkissen

Nackenstützkissen Beco im Test
Unsere Empfehlung für Allergiker: Das Nackenstützkissen Beco – zum Testbericht

Wenn es um eine effektive Verringerung von Hausstaubmilben in Ihrem Zuhause geht, ist einer der besten Tipps, die Sie befolgen können, alle zwei bis drei Jahre ein neues Kopfkissen zu kaufen. Mit der Zeit verlieren Kissen ihre Stützkraft und es sammeln sich Staubmilben an, die Allergien oder Asthmaanfälle auslösen können.

Außerdem sind alte Kissen oft mit Staubpartikeln gefüllt, die Reizungen und Niesanfälle verursachen können. Aus diesem Grund sollten Sie Ihr Kopfkissen alle zwei bis drei Jahre austauschen, um eine saubere, gesunde Umgebung in Ihrem Zuhause zu erhalten.

Auf was Sie beim Kauf eines Allergiker Kopfkissen achten sollten

Ein Schaumstoff-Kissenkern hilft gegen Milbenbefall (hier Viskoseschaum)

Wenn Sie ein neues Kopfkissen suchen, sollten Sie unbedingt ein Allergiker Kissen in Betracht ziehen, um die Belastung durch Hausstaubmilben zu verringern und einen besseren Schlaf zu gewährleisten. Allergiker freundliche Kissen bestehen aus einem speziellen Stoff, der verhindert, dass Hausstaubmilben in die Fasern eindringen und darin leben. Außerdem verfügen sie über versiegelte Nähte und dichte Verschlüsse, die andere Allergene wie Pollen oder Tierhaare fernhalten. Dazu haben Allergiker Kopfkissen einen Schaumstoffkern, da Milben sich darin nicht wohl fühlen.

Unsere Kopfkissen Empfehlung für Allergiker

Kissenkern Beco
Der Kissenkern des Nackenkissen Beco ist ideal für Allergiker abgestimmt.

Das Nackenstützkissen von Beco ist ein Muss für Allergiker, die ihre Symptome lindern möchten. Dieses Kissen bietet orthopädische Unterstützung, um die Haltung zu verbessern und Schmerzen während des Schlafs zu reduzieren, sowie einen antiallergischen Bezug, der das Wachstum von Bakterien und Schimmelpilzen verhindert, die Allergien verschlimmern können. Darüber hinaus sorgt der atmungsaktive Schaumstoffkern für eine maximale Luftzirkulation während der Nacht und hilft, Allergene in Schach zu halten.

Außerdem verfügt dieses Produkt über eine abnehmbare Außenschicht, die regelmäßig bei 60°C gewaschen werden kann, um eine kontinuierliche Hygiene zu gewährleisten. Ganz gleich, ob Sie unter Allergien leiden oder einfach nur einen angenehmeren Schlaf wünschen, das Nackenstützkissen von Beco ist unserer Meinung nach eine gute Wahl.

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Weitere Tipps gegen Hausstaubmilben

Mit diesen Tipps bekommt jeder die Hausstaubmilben im Schlafzimmer in den Griff
  • Vermeiden Sie es, das Bett gleich nach dem Aufstehen zu machen. Wenn möglich, bringen Sie das Bettzeug nach draußen, um es zu lüften, oder drehen Sie es einfach um. Wenn der Raum gelüftet wird, lassen Sie die Matratze offen liegen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.
  • Verwenden Sie den Bereich unter dem Bett nicht als Stauraum.
  • Achten Sie auf eine ausreichende Belüftung der Matratze, auch von unten. Matratzen sollten alle sieben bis zehn Jahre ausgetauscht werden, da die höchste Konzentration von Hausstauballergenen in einer Matratze nach etwa sieben Jahren erreicht ist.
  • Achten Sie darauf, die Bettwäsche regelmäßig zu wechseln und zu waschen. Die Bettdecke und das Kopfkissen sollten ein paar Mal im Jahr gemäß den Anweisungen gewaschen oder gereinigt werden. Wenn Sie Ihre eigene Waschmaschine benutzen, ist es wichtig, dass Sie eine Temperatur von mindestens 60 °C und ein hochwertiges Pulverwaschmittel verwenden.
  • Legen Sie Teddybären und andere Plüschtiere von Zeit zu Zeit für einen Tag in den Kühlschrank, um die Milben loszuwerden; die Ausscheidungen werden dadurch jedoch nicht beseitigt. Daher ist es effektiver, die Plüschtiere bei 60 °C in der Waschmaschine zu waschen. Wenn das nicht möglich ist, frieren Sie die Plüschtiere zunächst ein und waschen Sie sie dann bei einer niedrigeren Temperatur, die für den Stoff geeignet ist, wie auf dem Etikett angegeben.
  • Achten Sie beim Kauf neuer Kleidungsstücke darauf, dass Sie solche mit den richtigen Reinigungsoptionen wählen. Versuchen Sie außerdem, staubanziehende Gegenstände wie dicke Vorhänge, so weit wie möglich zu reduzieren.
  • Stellen Sie keine Topfpflanzen im Schlafzimmer auf.
  • Glatte Böden sollten mit einem feuchten Tuch gewischt werden, um den Staub zu minimieren, und Teppiche sollten mehrmals pro Woche gesaugt werden.
  • Die Luftfilter von Klimaanlagen und Dunstabzugshauben sollten regelmäßig überprüft und gewartet werden.

Schlussfolgerung: Das Wichtigste ist die Vorbeugung für Hausstauballergiker

Wer so am Morgen aufwacht, der hat gut geschlafen

Hausstaubmilben mögen winzig sein, aber sie können bei Allergikern und Menschen mit Atemwegserkrankungen verheerenden Schaden anrichten, wenn sie in Ihrem Haus nicht kontrolliert werden. Der Schlüssel liegt in der Vorbeugung – regelmäßiges Waschen von Bettwaren wie z.B. Kissen hilft, diese Viecher fernzuhalten, während das Staubsaugen von Teppichen mit HEPA-Filtern jeglichen Staubmilbenkot auffängt, bevor er wieder in die Luft gelangt. Mit etwas Fleiß und Sorgfalt können Sie Ihr Zuhause frei von Hausstaubmilben halten!

Mein Name ist Alex und ich schreibe hier über gesunden Schlaf und Kopfkissen aller Art. Ob Du ein gesundes Nackenstützkissen oder Kopfkissen suchst – auf meinem Blog gibt es jede Menge Informationen dazu. Mehr Info zu mir und warum ich diesem Blog habe: Über Mich

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